Wild Wings Spitzenreiter - Zwei Teams um Platz Acht
Einen Spieltag vor Ende der Hauptrunde haben die Dresdner Eislöwen die Playoffs durch eine 2:7-Niederlage gegen die Ravensburg Towerstars endgültig verpasst. Die Heilbronner Falken feierten die Qualifikation für das Viertelfinale mit einem 5:2-Sieg bei den Bietigheim Steelers, wodurch die Schwenninger Wild Wings mit einem 6:1-Sieg gegen den ESV Kaufbeuren an die Tabellenspitze zurückkehren konnten.
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Wichtiger Sieg der Eispiraten
Zum Auftakt des 44. Spieltages haben die Eispiraten drei wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs eingefahren. Gegen die Heilbronner Falken setzten sich die Westsachsen mit 4:3-Toren durch. Die Fischtown Pinguins Bremerhaven festigten Tabellenplatz vier durch einen 3:1-Sieg bei den Lausitzer Füchsen. An der Tabellenspitze punkteten die Bietigheim Steelers gegen die Hannover Indians und die Schwenninger Wild Wings im Topspiel gegen die Ravensburg Towerstars dreifach. Das Kellerduell entschied der ESV Kaufbeuren beim SC Riessersee mit 3:1 für sich.
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Schwenningen unterliegt - Weißwasser punktet in Landshut
Die Bietigheim Steelers liegen nach einem 6:2-Sieg bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven nun sechs Punkte vor den Schwenninger Wild Wings, die bei den Hannover Indians mit 1:2 unterlagen. Auf den dritten Rang verbesserten sich die Ravensburg Towerstars durch einen 3:0-Erfolg gegen den SC Riessersee, den Starbulls Rosenheim genügte ein Tor zu drei Punkten im Gastspiel beim ESV Kaufbeuren. Die Lausitzer Füchse überzeugten mit einem 5:2-Sieg bei den Landshut Cannibals, die Partie zwischen den Heilbronner Falken und den Dresdner Eislöwen entschieden die Falken mit 4:3-Toren für sich.
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Füchse gewinnen Derby - Kantersieg der Starbulls
Die Schwenninger Wild Wings mussten sich am 41. Spieltag gegen die Heilbronner Falken mit 1:2 nach Penaltyschießen geschlagen geben und liegen bei zwei mehr ausgetragenen Spielen drei Punkte hinter Tabellenführer Bietigheim, der spielfrei war. Hinter den Wild Wings punkteten die Ravensburg Towerstars und die Fischtown Pinguins Bremerhaven jeweils doppelt, einen Kantersieg fuhren die Starbulls Rosenheim beim SC Riessersee ein. Das Sachsenderby gewannen die Lausitzer Füchse gegen die Eispiraten Crimmitschau, die Hannover Indians sind nach einem 3:1-Sieg gegen den ESV Kaufbeuren auf Playoff-Kurs.
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Riessersee zwingt Bremerhaven in Verlängerung
An der Tabellenspitze der 2. Bundesliga ziehen die Bietigheim Steelers und die Schwenninger Wild Wings weiter einsam ihre Kreise. Die Steelers fertigten die Eispiraten Crimmitschau mit 9:2-Toren ab, die Wild Wings setzten sich gegen die Starbulls Rosenheim mit 5:0-Toren durch. Die drittplatzierten Fischtown Pinguins konnten sich beim SC Riessersee erst nach Verlängerung mit 2:1 durchsetzen und haben bereits zehn Zähler Rückstand auf Schwenningen. Einen 2:0-Sieg fuhren die Heilbronner Falken bei den Landshut Cannibals ein, nach Penaltyschießen setzten sich die Ravensburg Towerstars mit 4:3-Toren bei den Hannover Indians durch.
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Ravensburg und Rosenheim schließen zu Landshut auf
Auch nach dem 30. Spieltag hat sich am oberen Ende der Tabelle nichts geändert. Durch einen 5:2-Sieg gegen den ESV Kaufbeuren verteidigten die Bietigheim Steelers den ersten Platz und haben nun einen Punkt Vorsprung auf die Schwenninger Wild Wings, die sich gegen Bremerhaven nach Penaltyschießen durchsetzten. Punktgleich liegen die Landshut Cannibals, die Ravensburg Towerstars und die Starbulls Rosenheim auf den Rängen vier bis sechs. Rosenheim setzte sich in Landshut mit 6:3-Toren durch, Ravensburg kam bei den Lausitzer Füchsen zu einem 2:1-Sieg. Schlusslicht Riessersee feierte mit 5:2 gegen die Eispiraten Crimmitschau den zweiten Sieg in Serie, das 2:0 der Hannover Indians gegen Heilbronn war bereits der dritte Sieg in Folge für die Niedersachsen.
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